Die Gemeinde neben der Mosoner Donau wird zuerst 1274 erwähnt. Die katholische Kichre, welche der Jungfrau Maria geweiht wurde, wurde 1863 erbaut.
Der Name Pusztacsatár bezieht sich auf das Dorf Csatár aus der Árpádenzeit, sowie auf den Beruf der Einwohner (Csatár = Schildmacher). In der Türkenzeit war das Dorf entvölkert, aber seine, der Junger Maria geweihte Kapelle wurde von den Gläubigen aus der Umgebung weiterhin besucht. Es galt bereits in dem 17. Jahrhundert als Pilgerort. Vaspör